Sony weitet den Rechtskampf gegen PS3-Hacker aus. Nachdem das Unternehmen Ende Januar eine einstweilige Verfügung gegen GeoHot und fail0verflow erwirken konnte, versucht man nun, an die Daten weitere Hacker zu kommen. Laut jüngsten Gerichtsdokumenten möchte Sony die Unternehmen und Webseiten Twitter, PayPal, YouTube, SlashDot, Github und PSX-Scene dazu bewegen, gespeicherte Daten von Usern herauszugeben, die womöglich Teil des Hacker-Teams sind. Unter anderem werden die Namen Cantero, Peter, Bushing, Segher, hermesEOL, Waninkoko, KaKaRoTo, Hermes, Kmeaw und Graf_Chokolo ins Gespräch gebracht.
Sony fordert die Herausgabe von Kontaktdetails, persönlichen Informationen, IP-Adressen und Forenbeiträgen.