Wer hätte das gedacht. Nachdem Sony sich erst mit dem Hack und den Auswirkungen beschäftigen wollte, sind sie nun in die Offensive gegangen und haben failOverflow, Geohot und noch 100 weitere namenlose Hacker per einstweilliger Verfügung verklagt. Man wirft ihnen vor die Sicherheitsvorkehrungen der PS3 gebrochen zu haben und damit Raubkopien und Ähnlichem Tür und Tor zu öffnen. Man darf also gespannt sein, wie der Prozess verlaufen wird, aber eins ist sicher: Den Schaden kann Sony nicht mehr rückgängig machen, denn was einmal den Weg ins Internet gefunden hat, verschwindet dort nur sehr schwer. Zudem lässt diese Aktion nur vermuten, wie gravierend und mächtig der Hack ist und Sony scheinbar keine andere Lösung sieht.
